Etappe 03 – Neckartaiflingen nach Bebenhausen

Auch die dritte Etappe bestritten wir 2014. Jetzt nur noch mit einem Kind. Leider konnten wir dieses Mal nicht mit den Öffentlichen oder dem Auto direkt bis nach Neckartailfingen fahren, da wir sonst nur schlecht wieder zurückgekommen wären. Somit begannen wir die Etappe im Nachbardorf und liefen die gut 3 km bis zum Startpunkt.

Auch dieser Tag war ziemlich warm. Dazu hatte mein Sohn keine Lust zu laufen und ich irgendwann ein Ziehen in der Leistengegend das kaum zum aushalten war. Bis nach Einsiedeln sind haben wir durchgehalten, dann wollte ich auch nicht mehr und habe versucht ein Taxi zu organisieren. Mein Sohnemann war schon ganz aufgeregt, weil wir sonst nie Taxi fahren. Leider schlug auch das fehl. So schleppten wir uns doch noch die 8 km bis zur Bushaltestelle nach Bebenhausen. Im Bus fielen wir dann erleichtert in die Sitze.

Etappe 02 – Esslingen nach Neckartaiflingen

Nachdem wir als Einstieg den Teil von Endersbach nach Esslingen nochmal in den Osterferien gelaufen sind, (diesesmal mit allen richtigen Abzweigungen) war außer ein bisschen Muskelkater nichts dramatisches passiert.

So haben wir uns dann an die zweite Etappe von Esslingen nach Neckartailfingen gewagt. Das Wetter war warm und sonnig. Während es vom Bahnhof aus noch eben am Neckar entlang ging, hieß es nach dem Überqueren des Selbingen, erstmal den Zollberg erklimmen. Durch ein Stück Wald und durch Denkendorf. Hier wurde das Wetter schon unangenehmer. Die Sonne schien in ihrer vollen Pracht und wir wurden immer schlapper. Gott sei dank gibt es am Kloster einen Brunnen. Hier wurde gerastet, die Arme gekühlt und in der Kirche haben wir sogar einen Stempel für den Pilgerpass gefunden. Danach ging es weiter bis nach Neckartaiflingen. Die Sonna hat vom Himmel gebrannt bis wir endlich die Kirche samt Stempel und im Anschluß die rettende Bushaltestelle erreichten. Von hier aus ging es zumAuto in Esslingen und dann nach Hause.