An einem weiteren wunderschönen, sonnigen Tag ging es los zur letzten Etappe für diese Tour. Während meine Tante und ich uns laut schnaufend den 1133m nähern, läuft plötzlich mein Sohnemann, der Herr „ich kann nicht mehr“, in einem Affentempo an uns vorbei. Die Aussicht bald auf dem Gipfel anzukommen hat ihn nochmal richtig motiviert.
Als wir endlich auch oben sind, werden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Wir gönnen uns zur Feier des Tages eine leckere Gulaschsuppe in der Gipfelgaststätte und laufen langsam und gemütlich Richtung Tal weiter. In Steg angekommen müssen wir noch ein Weilchen auf den Zug warten und sind dann froh endlich gemütlich sitzend Richtung Heimat zu fahren.
Auf dem Heimweg machen wir noch am Rheinfall Pause bevor wir nach Singen weiterfahren. Noch einmal Herzklopfen beim Grenzübertritt. Aber auch hier gibt es keinerlei Kontrollen. Müde und glücklich erreichen wir unser Zuhause.